A Place Where Your Soul Feels At Home ...
Die Zimmer heißen „Lavendel“, „Olive“, „Grüner Tee“ oder „Ingwer“. Wenn man eintritt, fühlt man sich sofort wie in einer anderen Welt - einer Welt ausTausendundeiner Nacht. Früher war dieses Riad (traditionell marokkanisches Haus) im Besitz einer Gewürzhändler-Familie und Lagerplatz vieler exotisch duftender Gewürze. Heute ist es Wohlfühlort mitten in Marrakesch. Ein deutsch-marokkanisches Pärchen hat diesen Ort in ein wunderbares Riad verwandelt. Mit sehr viel Liebe zum Detail wurde es originalgetreu wieder aufgebaut und mit einer Mischung aus arabischen Sammlerstücken und modernem Design eingerichtet. Die 6 Zimmer sind alle individuell orientalisch gestaltet, mit Klimaanlage und WLAN, aber bewusst ohne TV ausgestattet. Handtücher und Bademäntel sind aus weicher ägyptischer Baumwolle in herrlicher Qualität.
Das Riad liegt ganz ruhig, dennoch nur ein paar Gehminuten vom bekannten Platz „Djemaa el Fna“, dem Platz der Gaukler und Schlangenbeschwörer, entfernt. Hier liegt der Duft von Gewürzen in der Luft, in den Gassen klingen die Schläge der Schmiede, man schlendert durch ein Labyrinth aus Souks und taucht ein in die Erzählungen von Scheherazade aus „Tausend und einer Nacht“. Wie keine andere Königsstadt verbindet Marrakesch die Kulturen der Araber und Berber. Besichtigen Sie die „Koutooubia-Moschee“ aus dem 12. Jahrhundert, eine der größten Moscheen des Landes, den „Jardin Secret“ mit Aussichtsturm, der zum Verweilen einlädt oder ein weiteres Highlight, den „Bahia Palast“, mit wunderschönem Innenhof, Patios und herrlichen Deckenmalereien.
Weltbekannt ist mittlerweile der Garten von André Heller, „ANIMA“. Eine drei Hektar große, opulente, botanische Inszenierung des Künstlers. Ein magischer Ort der Sinnlichkeit und des Staunens. Man flaniert auf schattigen Wegen, zwischen Bäumen, Sträuchern, Blüten- und Duftwundern, Pavillons und Skulpturen. Unvergessliche Augenblicke mit Blick auf das häufig schneebedeckte Atlasgebirge. Ebenso bekannt ist der „Jardin Majorelle“, der Garten Majorelle. Der Garten, vor allem für sein Kobaltblau berühmt, geht auf den französischen Maler Jaques Majorelle zurückgeht. Er hat 1923 dieses kleine Paradies angelegt, es zählt heute zu den meistfotografierten Attraktionen von Marrakesch.
Wenn
Sie von all diesen Eindrücken und Erlebnissen zurück in ihr Riad kommen, treten
Sie wieder ein in eine Oase der Ruhe. Entspannen
an der Bar, machen Yoga auf der Dachterrasse, trinken frischen Pfefferminztee
oder lassen Sie sich bekochen.
Wenn Sie Lust haben können Sie hier nämlich auch abends ein traditionelles
Abendessen auf der Dachterrasse unter Sternenhimmel genießen. Halima, die
Köchin wird Sie verzaubern. Sie verwöhnt mit frisch gebackenem Brot, Couscous,
verschiedenen Tajines, orientalischen Salaten und leckerem Mandelgebäck,
um nur ein paar Köstlichkeiten aufzuzählen. Alle Mahlzeiten werden frisch und
mit viel Liebe, unter Verwendung von einheimischen Produkten, zubereitet.
Zum Frühstück gibt es frisch gepressten Orangensaft, selbst gebackenes Brot,
Eier oder Crêpes, je nach Wunsch. Dazu traditioneller, frisch aufgebrühter
Minztee oder duftender Kaffee.
- Meine Reise auf die Philippinen ... Sollten Sie mich in nächster Zeit vermissen, …ich bin auf Cebu!!! Starte mit meinen Reisekollegen ein „Korbtascherl“ - START UP!!! Wir haben uns nämlich nicht nur ineinander, sondern auch in einige der 7600 philippinischen Inseln verliebt. Auf Einladung von Eva Air und dem Tourismusministerium der Philippinen waren wir unterwegs …, 12 äußerst unterschiedliche Menschen, an […]
- Ich weiß, was ich kann und was nicht, ... Visa weltweit! …das weiß ich auch! Die Dinge die wir gut können, die mögen wir, die bringen uns - auch bei Hektik - maximal in positive Stresssituationen – egal wie hoch die Anforderungen sind, wir sind motiviert und gut drauf. Da wo wir in der Sekunde ausflippen könnten, wo wir manchmal überfordert sind, wo wir laut […]
- Back to school - in Österreich und mit Emirates weltweit ... Back to school! Nicht mehr für „uns“ - dieses Kapitel haben wir erfolgreich beendet. „Uns“ übrigens ganz bewusst, denn Schule ist vom ersten bis zum letzten Tag eine Familiengeschichte. Wer etwas anderes behauptet, flunkert, oder hat ein Wunderkind ;-)! Wie viel Unterstützung Kinder brauchen, ist individuell und hängt auch immer mit dem Konzept der Schule […]